Atombombentests der Franzosen verursachten auf Inseln im Pazifischen Ozean eine Mutation von Echseneiern. Ein japanisches Fischereischiff wird später in dem Gebiet angegriffen und versenkt. Das einzige überlebende Besatzungsmitglied wird vom französischen Geheimdienst verhört, der traumatisierte Seemann bringt jedoch nur ein Wort hervor: Godzilla. Dr. Nick Tatopoulos, der in der Sperrzone von Tschernobyl durch die Radioaktivität mutierte Regenwürmer untersucht, wird vom US-Militär nach Panama geholt, wo man riesige Fußabdrücke gefunden hat. Kurze Zeit danach werden auch vor der Ostküste der USA zwei Fischkutter von Godzilla versenkt. Wenig später taucht das Monster auf dem New Yorker Fischmarkt auf. Nach einigen Zerstörungen verschwindet es und New York wird evakuiert.
Das Militär tritt nun auf den Plan, kann aber zunächst nur feststellen, dass Godzilla sich mittlerweile im Untergrund verborgen hält. Inspiriert durch die Angriffe auf Fischer empfiehlt Tatopoulos, das Monster durch einen Fischköder anzulocken, um ihm den Garaus zu machen. Doch der erste Versuch misslingt: Da das Militär Godzillas Größe und Kraft unterschätzt, entkommt das Monster und verursacht dabei hohe Verluste unter den Soldaten. Dafür findet Tatopoulos anhand einer Blutprobe heraus, dass die Echse trächtig ist und warnt das Militär. Weil aber seine ehemalige Freundin Audrey, die er nach langer Zeit in New York wiedersieht, eine Videokassette stiehlt, die geheime Militäraufnahmen über Godzilla und seine Spuren zeigt und damit an die Presse geht, wird Nick aus dem Projekt entlassen.
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