Drehbuch: Daniel Casey; Besetzung: Myles Truitt, Jack Reynor, Zoë Kravitz, Carrie Coon, Dennis Quaid, James Franco, Michael B. Jordan
Der junge Eli wächst seit dem Tod seiner Mutter alleine mit seinem Vater auf und hat Probleme in der Schule. Um sein spärliches Taschengeld aufzustocken, sucht er in verlassenen Industrieanlagen nach Verwertbarem. Bei einem seiner Streifzüge findet er gefallene Soldaten mit futuristischen Anzügen. Als sich einer der Soldaten rührt, ergreift er die Flucht.
Kurz darauf wird Elis älterer Bruder Jimmy aus dem Gefängnis entlassen. Während seiner Haft hat er Schulden bei andern Verbrechern gemacht, die er nun nicht zurückzahlen kann. Die Gläubiger drohen ihm und seiner Familie, sollte eine Rückzahlung nicht erfolgen.
In der Nacht fällt Eli im Schlaf wieder ein, dass eine der Waffen der futuristischen Kämpfer bei seiner überstürzten Flucht in einen Schacht gefallen ist. Er schleicht sich hinaus und nimmt sie an sich.
Victor Redman von Bento meint, Kin habe mindestens ebenso viel Identifikationspotential wie Stranger Things, und vielleicht wäre der Film als Serie und damit mit deutlich mehr Zeit zur Figurenentwicklung besser dran gewesen, als auf der großen Leinwand. Einen Kinobesuch sei der mutige Genre-Bender aber allemal wert, so Redman
(https://www.bento.de/tv/kin-der-neue-film-des-stranger-things-produzenten-wird-hart-kritisiert-zu-unrecht-a-38821ae3-eb75-4665-a143-42594bbab810)
sf-actionfilm.de
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