Mad Max: Fury Road ist ein US-amerikanischer Endzeitfilm von George Miller. Es ist der vierte Teil der Mad-Max-Filmreihe
In einem postapokalyptischen Ödland wird der Einzelgänger Max nach Jahren des Umherirrens in seinem hochgerüsteten Ford Falcon XB von einer Kampfeinheit der Warboys verfolgt und nach einem Überschlag gefangen genommen. Die Warboys sind eine Armee des von seinen Anhängern kultisch verehrten Tyrannen Immortan Joe, der in der Zitadelle herrscht, einer künstlichen Oase in einer aus Felsformationen bestehenden Festung.
Nach einer medizinischen Behandlung dient Max nun als unfreiwilliger Blutspender für den fanatischen Warboy Nux.
Als Immortan Joe den Verrat bemerkt, schickt er seine Truppen los. Dabei nimmt Nux Max als seinen mobilen Blutbeutel mit. Auf der Verfolgungsjagd entkommt Max und schließt sich den Frauen an. Mit den Armeen seiner beiden verbündeten Clans verfolgt Joe den War Rig. Als sich die hochschwangere Splendid schützend vor Max stellt, stürzt sie vom Lastwagen und wird von Joes Fahrzeug überrollt. Trotz großer Trauer fährt die Gruppe weiter. Joe und sein Gefolge bergen den halbtoten Körper und führen einen Kaiserschnitt durch, wobei allerdings jede Hilfe für das männliche Ungeborene zu spät kommt. Getrieben von Wut wollen Joe und dessen erwachsener Sohn noch verbissener Rache üben.
Als die Gruppe das Grüne Land erreicht, müssen sie feststellen, dass es inzwischen versumpft und das Wasser dort sauer geworden ist. Zusammen mit den verbliebenen Einwohnerinnen des ehemaligen Grünen Landes wollen die Frauen zunächst jenseits einer Salzwüste nach einer neuen Bleibe suchen. Max kann die Gruppe jedoch davon überzeugen, zur Zitadelle umzukehren und diese von Joe zu befreien. Gemeinsam gelingt es ihnen, ihre Verfolger zu töten und Joes Schreckensherrschaft ein Ende zu setzen.
Regie:
sf-actionfilm.de
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