Maggie ist ein US-amerikanisch-schweizerischer Zombiefilm-Drama mit Arnold Schwarzenegger, Abigail Breslin und Joely Richardson in den Hauptrollen. Das Drehbuch stammt von John Scott 3, für Henry Hobson war es die erste Regiearbeit.
Eine Zombie-Epidemie hat die Vereinigten Staaten erfasst und kostet Millionen Menschen das Leben. Die Regierung kann die Epidemie durch rigorose Maßnahmen eingrenzen. Die aus der Nähe von Kansas City stammende Ausreißerin Maggie wird als eines der letzten Opfer infiziert.
Ihr Vater, Wade Vogel, findet sie nach einer zweiwöchigen Suche in einer Klinik und nimmt sie mit nach Hause. Ihm werden Verhaltenstipps gegeben und auch Hinweise, wann es Zeit wird, seine Tochter in die Quarantäne zu bringen.
Der befreundete Arzt Vern Kaplan, der schon mitgeholfen hatte, Maggie aus dem Krankenhaus zu holen, zählt Wade die Möglichkeiten für das Ende auf:
Maggie in die Quarantäne einliefern;
ihr den in der Quarantäne zur Euthanasie verwendeten Medikamentencocktail im Kreise der Familie verabreichen; was allerdings einen schmerzhaften Tod bedeuten würde;
ihren Tod auf andere Weise kurz und schmerzlos herbeiführen.
Allie, eine Schulfreundin, holt Maggie für einen gemeinsamen Abend mit Freunden ab. Dabei trifft Maggie Trent, der ebenfalls infiziert ist. Trent erzählt von der Quarantäne und dass dort alle Stufen der Krankheit zusammen untergebracht werden. Hierbei fressen stärker Infizierte ihre Leidensgenossen und die Pfleger unternehmen nichts dagegen. Kurz nach dem Abend ist es bei Trent soweit: Er muss in die Quarantäne und weigert sich. Maggie wird herbeigerufen und soll Trent umstimmen. Schließlich kommt ein „Großaufgebot“ von Polizisten und führt ihn ab. Maggie wird von den Polizisten nach Hause gebracht.
Regie:
sf-actionfilm.de
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