In einer von Krieg zerstörten Stadt wird eine Einheit der Delta Forces von einer unsichtbaren Kreatur getötet.
In Virginia erfährt der DARPA-Mitarbeiter Dr. Mark Clyne von seinem Vorgesetzten, dass er nach Moldawien fliegen soll. Dort ist das US-Militär in einen Krieg verwickelt und sein Wissen als Entwickler der hyperspektralen Kameras wird benötigt.
Auf der Luftwaffenbasis am Rand von Chișinău trifft er den Befehlshaber General Orland und CIA-Agentin Fran Madison. Sie zeigen ihm Aufzeichnungen, die von den Helmkameras der Soldaten im Einsatz gemacht wurden. Jede zeigt eine transparente humanoide Erscheinung, die die Soldaten durch Berührung tötet.
Um genauere Aufnahmen der Anomalien zu erhalten, montiert Clyne eine größere Version seiner hyperspektralen Kamera auf ein gepanzertes Fahrzeug.
Sie fliehen in eine verlassene Fabrik, in der sie zwei Kinder finden, die sich verbarrikadiert haben. Die Anomalien versuchen ihnen in die Fabrik zu folgen, werden jedoch von einem Ring aus Eisenspänen aufgehalten, der den gesamten Komplex umgibt. Clyne modifiziert ihre Kamera so, dass sie die Anomalien sichtbar macht. Endlich gelingt es ihnen, auch Verstärkung zu rufen.
Auf dem als Abzugspunkt vereinbarten Platz treffen sie zwar auf die Verstärkung, aber auch auf die Anomalien. Mit modifizierten Granaten mit Eisenspänen gelingt es ihnen, die Anomalien so lange aufzuhalten, dass sie mit dem Hubschrauber entkommen können. Während des Fluges erfahren sie, dass die Basis angegriffen wurde. Sie fliegen zu einem zivilen Bunker, der von den alliierten moldawischen Truppen kontrolliert wird. Dort kommt Clyne dahinter, dass es sich bei den Anomalien um Bose-Einstein-Kondensate handelt. Dies erklärt ihre Fähigkeit, sich durch Wände zu bewegen und Menschen durch Kälte zu töten – aber auch, warum sie durch Eisenspäne und Keramik (in der Panzerung der Fahrzeuge) aufgehalten werden.
In einer Nachtschicht entwickelt er zusammen mit Orland und überlebenden Militärtechnikern Pulswaffen, die das Kondensat aufbrechen können. Am nächsten Morgen machen sie sich auf den Weg zu einem Kraftwerk, da dieses als einziges genügend Energie zur Erzeugung des Kondensates liefern kann.
Während die Soldaten einen Angriff auf dem Dach starten, machen sich Clyne und Madison auf den Weg in das Innere der Anlage, um die Quelle zu finden. Sie entdecken ein kürzlich verlassenes Labor, in dem die Wissenschaftler Menschen auf molekularer Ebene gescannt haben, um sie anschließend aus dem Kondensat zu drucken. Die Gehirne der Testpersonen wurden zusammen mit den zentralen Nervensystemen entnommen und mit einer Maschine verbunden, die die Kondensatkopien steuert. Kurz vor dem Sieg der Anomalien gelingt es Clyne, die Selbstzerstörung der Maschine zu aktivieren und so die Kondensatkopien zu deaktivieren. Anschließend trennt er die Gehirne und menschlichen Überreste von der Maschine, um ihnen so Frieden geben zu können.
sf-actionfilm.de
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar;Texte und Daten u.a. von Wikipedia