Ein Außerirdischer (im amerikanischen Original: Starman) folgt der Einladung der Voyager Golden Record, die von den Voyager-Sonden mitgeführt wird, die Erde zu besuchen. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre wird sein Raumschiff aber von Kampfjets beschossen und muss auf der Erde notlanden.
Er ist zudem im Besitz einiger kleiner Kugeln, die ihm besondere Kräfte verleihen. Dadurch (er macht z. B. einmal ein geschossenes Reh wieder lebendig) erweckt er Aufmerksamkeit und wird bald vom Militär gejagt, das in dem Außerirdischen eine Bedrohung, aber auch ein interessantes Forschungsobjekt sieht. Gegenspieler des Militärs ist der Wissenschaftler Mark Shermin, der jede Gewalt ablehnt und nur mit dem Außerirdischen kommunizieren möchte. Höhepunkt der Verfolgungsjagd ist die Explosion eines Tanklastzuges, aus der der Außerirdische sich und die schwer verletzte Jenny mit Hilfe der vorletzten kleinen Kugel retten kann.
Nach einer Liebesnacht sagt der Starman zu Jenny, die sich für unfruchtbar hält: „es wird ein Mannbaby“.
Am Rande des Kraters gelingt es dem Militär, die Flüchtlinge zu stellen. Nur mit Hilfe von Mark Shermin gelingt ihnen die Flucht in den Krater hinab. Da erscheint ein Raumschiff der Außerirdischen. Der Starman verschwindet, nachdem er Jenny die letzte kleine Kugel für ihren Sohn geschenkt hat.
Die Regie führte John Carpenter. In deutschen Kinos lief der Film am 5. September 1985 an.
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